Muselar nach Andreas Ruckers, Antwerpen 1620, Länge 1,71 m
Umfang der Klaviatur C/E – c³, im 8‘ klingend, Transponiereinrichtung um einen Halbton, Untertasten mit Knochenauflage, Obertasten aus Mooreiche, Gehäuse aus Schwarzpappel massiv, innen tapeziert, außen farblackiert, Fußgestell

Sonderausstattung:
Resonanzbodenbemalung nach dem Original, die Deckelbemalung ist einer flämische Landschaft aus der damaligen Zeit nachempfunden.
Das Instrument hat einen kraftvollen, tragfähigen Klang.
Um eine authentische Spielart zu erreichen, sind die Waagepunkt der Tasten vom Original übernommen. Die Holzspringer sind mit der damals üblichen Doppeldämpfung versehen.